Costa Rica
Zweimal Wasser, zweimal Land – Costa Rica grenzt im Norden an Nicaragua, im Süden an Panama, der Pazifische Ozean ist im Osten und die Karibik im Westen die Grenze. Unter den lateinamerikanischen Staaten bildet Costa Rica den fortschrittlichsten Staat. Um das Gesundheits- und Bildungsprogramm zu fördern, schaffte Costa Rica die Armee ab und 90% des Energiebedarfs wird durch regenerative Energien erzeugt, 27% des Landes stehen unter Naturschutz und der Ökotourismus spielt in Costa Rica die Hauptrolle.
Backpacking in Costa Rica – ein wirklich grünes Land
Was Costa Rica so interessant macht, das sind vor allem die Naturschönheiten. Sehenswert ist auf jeden Fall die schöne Hauptstadt San José, aber auch die Strände an der Karibikküste sind immer einen Besuch wert. Also, wenn du ein Beach- und Naturfan bist, dann ist Costa Rica das richtige Ziel für dich.
Inhaltsverzeichnis
- Einreise
- Flüge
- Highlights und die schönsten Routen für Backpacker
- Weitere Sehenswürdigkeiten
- Transport innerhalb des Landes
- Übernachtung
- Geld & Tagesbudget
- Typische Küche: Das musst du probieren!
- Nützliche Phrasen
- Zeitverschiebung
- Ländervorwahl
- Mobilfunk und Internet
- Sprache
- Währung
- Beste Reisezeit
- Impfungen
- Sicherheit
Allgemeine Informationen | |
---|---|
Hauptstadt | San José |
Staatsform | Republik |
Staatsoberhaupt | Präsident Carlos Alvarado Quesada |
Bevölkerung | ca. 5 Millionen |
Fläche | 51.100 km² |
Visum | bis 90 Tage kein |
Empfohlenes Reisebudget | 30€ pro Person pro Tag |
Währung | Colón (CRC) |
EinreiseZum Inhaltsverzeichnis
Für die Einreise nach Costa Rica brauchst du einen Reisepass oder zumindest einen vorläufigen Reisepass, der noch mindestens sechs Monate gültig sein sollte. Außerdem müssen bei der Einreise ein Rück- oder Weiterflugticket vorgelegt werden und du musst nachweisen können, dass du finanziell abgesichert bist. Deutsche Touristen benötigen bei einem Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kein Visum.
FlügeZum Inhaltsverzeichnis
Der Flug von Frankfurt am Main nach San Jose, Costa Rica dauert ca. 15 Stunden, beinhaltet meistens einen Zwischenstopp und kostet um die 800 Euro.
Highlights und die schönsten Routen für BackpackerZum Inhaltsverzeichnis
Die beiden Küsten
Pazifik und Karibik – du hast die Wahl und die wird schnell zur Qual, denn beide Küsten sind wunderschön. An der karibischen Küste kannst du die schönsten Strände finden, aber anders als auf den bekannten Trauminseln der Karibik sind die Strände in Costa Rica naturbelassen und das macht ihren besonderen Charme aus. Wenn Surfen dein Ding ist, dann kannst du an der Karibikküste die besten Bedingungen finden, aber du solltest schon ein wenig Übung haben, denn die Strömung kann tückisch sein.
Auch wenn Costa Rica kein Mekka für Taucher ist, an der karibischen Seite gibt es einige sehr gute Spots. Hochseefischen ist an der pazifischen Küste deutlich interessanter, denn dort kannst du für kleines Geld mit einem Fischerboot rausfahren und Fische wie den Blue Marlin fangen. In der malerischen Bucht von Nicoya und auch im Golfo Dulce findest Du Fischschwärme. Mit ein bisschen Glück kannst du auch Delfine und riesige Walhaie in freier Wildbahn erleben.
Golfo Dulce ist auch eine gute Adresse, wenn es ums Kajak fahren an der Küste geht. Das Wasser ist kristallklar, sehr ruhig und die Landschaft ist einfach atemberaubend schön.
Im Meer schwimmen funktioniert an beiden Küsten, denn das Wasser ist immer angenehm warm und es macht Spaß, sich in den Wellen treiben zu lassen. Sei aber trotzdem beim Schwimmen an beiden Küsten vorsichtig und verzichte bei Warnungen vor Strömungen lieber ganz darauf.
San José und der Regenwald
Die Hauptstadt San José liegt im Zentrum von Costa Rica und bietet einen hübschen Mix als Altem und Neuem. Alt, aber wunderschön ist zum Beispiel das Nationaltheater, das 1897 erbaut wurde, zu der Zeit, als in Costa Rica sehr viel Geld mit dem Kaffeehandel verdient wurde. Um in das kulinarische Costa Rica einzutauchen ist der Mercado Central sehr zu empfehlen, wo du das Land mit sämtlichen Sinnen erleben wirst. San Jose ist eine lebendige Stadt voller Farbe und Vielfalt. Die Straßen sind geschmückt mit Street Art, in den Parks wird getanzt und die Einheimischen sind locker und offen. Am Abend wird die Innenstadt zur Partymeile, und du kannst in einem der vielen kleinen Restaurants gut essen oder im Café sitzen und die Nachtschwärmer beobachten. Du solltest mindestens 1 bis 3 Tage für deinen Besuch hier einplanen, denn es erwarten dich viele spannende Sehenswürdigkeiten.
Nur wenig Kilometer außerhalb von San José gibt es einige Naturschönheiten, und wenn du gerne wanderst, dann bist du hier richtig. In der Region Monteverde ist das Cloud Forest Reserve zu finden, ein Reservat mit einer fantastischen Tier- und Pflanzenwelt, in der unter anderem 350 Vogelarten, aber auch 500 verschiedene Schmetterlinge leben.
Ein bisschen Nervenkitzel gefällig? Der Skywalk im Regenwald führt über sechs schwankende Hängebrücken bis auf eine Höhe von 40 m in die Baumkronen des Nebelwalds – ein unvergessliches Erlebnis. Auch ein Besuch im Serpentario ist nichts für schwache Nerven, denn dort kannst du die in Costa Rica lebenden Schlangen hautnah erleben.
Um eine konkrete Route zu planen die zu deinen Interessen und deiner Reisedauer passt holst du dir am besten einen Reiseführer für Backpacker: Lonely Planet Costa Rica oder Stefan Loose Costa Rica.
Weitere SehenswürdigkeitenZum Inhaltsverzeichnis
Der Corcovado Nationalpark im Süden der Pazifikküste ist was für echte Naturfreunde und Abenteurer. Er ist der wohl wildeste, unberührteste und vielfältigste Park des Landes und bietet Tierarten wie Jaguaren, Pumas, Tapiren, Affen, allerlei Vögeln, Insekten und Reptilien und vielen Meeresbewohnern ein Zuhause. Du kannst eine geführte Tour machen und verschiedene Wanderungen unternehmen. Ein wirklich einzigartiges Erlebnis erwartet dich hier!
Die Diversität der Tierwelt des Tortuguero Nationalparks ist einzigartig, nicht umsonst wird der Park der kleine Amazonas Costa Ricas genannt. Hier findest du Kaimane, Tukane, Faultiere, Brüllaffen, super viele verschiedene Vogelarten und sogar Meeresschildkröten, die einen sicheren Ort suchen, um ihre Eier zu legen. Auch zu empfehlen ist eine Kajak-Tour durch die Kanäle, besonders bei Sonnenaufgang.
Der Vulkan Arenal ist optisch gesehen wohl ein Model-Vulkan. Er ist zwar klein, aber dafür wohlgeformt und zudem noch aktiv. Die Laguna de Arenal ist ein 80 km2 großer Binnensee, an dem man wunderbare Spaziergänge machen kann. Besonders zu empfehlen ist der Arenal 1968 Trail im immer grünen La Fortuna, von wo aus man eine atemberaubende Aussicht auf den Vulkan und die Lagune hat. Der Weg führt vorbei am magischen La Fortuna Wasserfall und ist auch für nicht erfahrene Wanderer machbar. Nach einem sportlichen Tag empfehle ich euch ein Bad in den heißen Quellen in La Fortuna zu nehmen.
Der Rio Celeste befindet sich im Norden der Laguna de Arenal und liegt im Nationalpark Volkan Tenorio. Die strahlend türkise Farbe des Flusses entsteht durch eine chemische Reaktion von zwei aus dem Vulkan zusammenfließenden Flüssen und bildet einen unglaublich schönen Kontrast zum satten Grün des Dschungels. Entlang des Flusses gibt es Trails, die dich durch Bäche, über romantische Holzbrücken zum Wasserfall führen. Nimm dir nur genug Wasser mit und geh nicht im Schwefel durchzogenen Wasser schwimmen!
Santa Teresa ist ein Ort für die Sportlichen unter uns. Das entspannte Dörfchen ist ein Surfer-Hotspot und auch bei Yogis und Reitern sehr beliebt. Außerdem kann man von hier tolle Ausflüge in die Umgebung machen oder sich einfach gemütlich an den Strand legen.
Puerto Viejo ist ein kleines Dörfchen an der Südkaribikküste mit kunterbunten Häuschen und einem ganz besonderen Flair. Hier ertönt an allen Ecken Reggae Musik und die Zeit scheint still zu stehen. Die Sonnenaufgänge hier sind atemberaubend, genauso wie die vielen verschiedenen Strände der Umgebung. Perfekt zum Surfen und Schnorcheln. Einige Kilometer von Puerto Viejo entfernt liegt der Cahuita Nationalpark, der mit weißen Sandstränden, gigantischen Dschungellandschaften und einer äußerst artenreichen Tierwelt ein weiteres Highlight ist.
Der Nationalpark Manuel Antonio liegt an der Pazifikküste. Er ist klein aber fein und besonders beliebt wegen seiner bilderbuchartigen Sandstrände und für seine abenteuerlichen Wanderungen durch den tiefsten Regenwald. Auf der Wanderung wirst du sicher vielen Totenkopfaffen und Faultieren begegnen. Auch der Ausblick vom Cathedral Point lohnt sich definitiv!
Transport innerhalb des LandesZum Inhaltsverzeichnis
Busreisen sind in Costa Rica die beste, sicherste und auch günstigste Art, um das Land zu sehen. Da viele Einheimische den Bus nutzen, kannst du schnell ins Gespräch kommen und auf längeren Fahrten gibt es keine Langeweile.
Eine gute Idee ist es, einen geländegängigen Wagen zu mieten, auch wenn das nicht ganz so günstig ist. Um einen Wagen zu mieten, musst du mindestens 21 Jahre alt sein und einen Reisepass haben, gezahlt wird mit Kreditkarte. Außerdem musst du damit rechnen, dass die Straßen sich in einem sehr schlechten Zustand befinden und die Unfallrate im Land sehr hoch ist, also fahr vorsichtig.
Fliegen ist die wohl teuerste Art, um Costa Rica kennenzulernen und daher für Backpacker eher nicht zu empfehlen.
Übernachtung Zum Inhaltsverzeichnis
Günstige Unterkünfte für Backpacker findest Du bei Hostelbookers, Hostelworld oder Agoda.
In San Jose (Escazu) empfehle ich beispielsweise das Fauna Luxury Hostel. Hier kostet eine Nacht in einem Schlafsaal 7-14 Euro. Das Hostel ist super eingerichtet und sehr schön gelegen (jedoch ca. 6km von der Stadt entfernt), verfügt über einen Pool und weitere Freizeitangebote und bietet sich an für Ausflüge in die Umgebung.
Wer es jedoch lieber etwas zentraler will, für den kommt das Stray Cat Hostel in Frage. Es ist ebenfalls gemütlich eingerichtet und befindet sich 1,4 km entfernt vom Nationaltheater.
In Monteverde gibt es beispielsweise die zentral gelegene Manakin Lodge (etwa 18 Euro die Nacht im Schlafsaal). Von hier werden Ausflüge angeboten – man kann Reiten, Radfahren und Seilrutschen sowie Ausflüge zum Wasserfall San Luís oder zu lokalen Kaffeeplantagen machen.
In Puerto Viejo ist das Pagalú Hostel sehr empfehlenswert. Eine Nacht in einem Schlafsaal kostet ca. 12-14 Euro. Es liegt nur 200 m entfernt von einem Strand mit schwarzem Vulkansand und 1,6 km entfernt vom Playa Cocles, einem der beliebtesten Surf-Spots von Costa Rica.
Geld & TagesbudgetZum Inhaltsverzeichnis
In den letzten Jahren wurden die Preise in Costa Rica kräftig nach oben korrigiert, aber keine Angst, es gibt überall preiswerte Unterkünfte zwischen fünf und 15,- Euro pro Nacht. Gutes Essen gibt es schon ab zwei Euro, es lohnt sich aber etwas mehr auszugeben, denn die Küche Costa Ricas ist köstlich.
Mit 30,- bis 50,- Euro am Tag kommst du in der Regel gut aus.
Geldautomaten sind überall vorhanden.
Als Kreditkarte auf Reisen ist die kostenlose DKB Karte die beste Wahl.Bei Abhebungen fallen im Ausland weltweit keine Gebühren. Falls Banken vor Ort eine Gebühr einziehen, kann man sich diese ebenfalls kostenlos von der DKB zurückerstatten lassen.
Typische Küche: Das musst du probieren!Zum Inhaltsverzeichnis
Allgemein ist Costa Rica ein Traum für Fisch und Meeresfrüchte Liebhaber, es gibt jedoch auch Fleisch. Das Essen ist nicht scharf, es gibt aber immer verschiedene Saucen, um selbst nachzuhelfen.
Das traditionelle Frühstück der Ticos nennt sich Gallo Pinto und besteht aus Reis mit Bohnen und Kochbanane (Platano) und wird mit Maistortillas serviert. Dazu gibt es entweder Rührei, Spiegelei oder gebrateten weißen Käse (queso frito).
Ceviche ist ein Fischgericht, das kalt serviert wird und besteht aus Fisch, klein gehackten Zwiebeln, Peperoni und Koriander. Dies alles wird in einer Schale in Zitrusflüssigkeit eingelegt und etwas im Kühlschrank stehen gelassen bevor es serviert wird.
Empanadas sind frittierte Teigtaschen aus Maismehl, gefüllt mit Fleisch, Käse, Bohnenmus oder Kartoffeln.
Eine weitere typische Speise sind Tamals. Sie bestehen ebenfalls aus Maismehl und beinhalten Schweinefleisch oder Hähnchen. Dies wird in ein Bananenblatt eingewickelt und so gekocht. Zum Verzehr einfach aus dem Bananenblatt lösen und genießen!
Casado ist ein recht einfaches aber traditionelles Gericht, das aus Reis, Bohnen, Salat und dazu Hähnchen- Schweine- oder Rindfleisch oder auch Fisch besteht.
Tres Leches ist ein Dessert, das du unbedingt probieren musst! Wie der Name schon sagt, besteht es aus drei verschiedenen Arten von Milch und wird kühl genossen.
Außerdem gibt es in Costa Rica Früchte, die du noch nie gesehen hast. Mein Tipp: Probier’ dich einfach durch!
Kaffee ist das Hauptexportgut Costa Ricas und muss allein deshalb unbedingt probiert werden. Außerdem ist er auch wirklich unglaublich schmackhaft und lecker!
Ein weiteres typisches Getränk ist Rompope. Rompope ist eine Art Eierlikör und beinhaltet Milch, Kondensmilch, Eigelb, süßen Zutaten wie Zucker, Zimt usw. und natürlich einem Schuss Rum. Man genießt es kühl und es wird sogar Kindern serviert, kann aber öftmals auch relativ viel Alkohol enthalten.
Nützliche Phrasen Zum Inhaltsverzeichnis
Ein paar nützliche Vokabel kannst du hier nachlesen:
Guten Tag / Guten Abend buenos días / buenas tardes
Ja / Nein sí / no
Ich verstehe (nicht) (no) entiendo
Entschuldigung perdón
Danke gracias
Bitte por favor
Wie viel kostet es? cuánto cuesta?
Geld dinero
Wo ist…? dónde está…?
Wann? / um wie viel Uhr? cuándo? / a qué hora?
Wasser agua
Bier / Wein cerveza / vino
Essen comida
Die Rechnung bitte la cuenta por favor
ZeitverschiebungZum Inhaltsverzeichnis
Aktuelle Differenz MEZ (Deutschland): -7:00 Stunden
Ländervorwahl Zum Inhaltsverzeichnis
Wenn du einen Anruf nach Costa Rica tätigen möchtest, musst du +506 oder 00506 vorwählen.
Mobilfunk und Internet Zum Inhaltsverzeichnis
Die beste Variante, um in Costa Rica zu arbeiten und das Internet nutzen zu können, ist eine Prepaid-SIM.
In Costa Rica gibt es diverse Mobilnetz Anbieter. „Kölbi“ bietet das beste Prepaid Angebot im Land.
SpracheZum Inhaltsverzeichnis
In Costa Rica wird Spanisch gesprochen, aber in den Touristengebieten wird auch Englisch gesprochen und verstanden.
WährungZum Inhaltsverzeichnis
Landeswährung ist der Colón (CRC).
Aktuelle Wechselkurse findest du bei Oanda. Hier kannst du dir auch eine kleine Umrechentabelle für deine Reise ausdrucken. Du findest sie bei Oanda unter dem Reiter „Referenzkarte für Reisen“.
Beste Reisezeit Zum Inhaltsverzeichnis
Das Klima in Costa Rica ist tropisch bis subtropisch. Das Land liegt 10° Grad vom Äquator entfernt und entsprechend heiß ist es dort. Auch die hohe Luftfeuchtigkeit ist hoch und wenn du es lieber etwas kühler magst, dann sind die Monate Dezember bis April die beste Reisezeit, denn dann ist die Luft relativ trocken.
Zwischen Mai und Oktober ist Regenzeit bzw. Hurrikan-Saison und die Luftfeuchtigkeit steigt an. Tagelanger Regen ist dann keine Seltenheit.
Impfungen Zum Inhaltsverzeichnis
Bei CRM Centrum für Reisemedizin findest du aktuell und auf einen Blick alle empfohlenen Impfungen für deinen Costa Rica Aufenthalt: Impfungen Costa Rica. Darüber hinaus findest du auf dieser Seite auch Hinweise zur Malariasituation. Frage deine Krankenkasse, ob sie die Kosten für Impfungen und Malariatabletten übernimmt.
Derzeit gibt es keine vorgeschriebenen Impfungen, wenn du direkt aus Europa einreist. Im Großen und Ganzen solltest du aber darauf achten, dass der allgemein empfohlene Impfschutz aufgefrischt ist.
Sicherheit Zum Inhaltsverzeichnis
Costa Rica gilt als sicheres Reiseziel, allerdings solltest du dein Gepäck und deine Wertsachen vor allem an belebten Plätzen gut im Auge behalten. Ein guter Tipp ist immer in deiner Unterkunft vor Ort nachzufragen, wie die Situation vor Ort ist.
Die wichtigste Information kostenlos hier herunterladen Zum Inhaltsverzeichnis